Die Schweiz liegt in Mitteleuropa und ist eines der wohlhabendsten Länder der Welt. Obwohl das Land nur ca. 8 Millionen Einwohner hat, steht es in vielerlei Hinsicht ganz an der Spitze im Vergleich mit anderen Staaten des europäischen Kontinents.
Touristisch hat das Land ebenfalls viel zu bieten: Geschichte, Städte, Seen und die vor allem Berge
Die Schweiz kann auf eine lange Geschichte zurückblicken, die stark mit der Europas verbunden ist; jeder einzelne Kanton und jede Sprachgemeinschaft hat dabei ganz eignene, aber auch viele gemeinsame Traditionen.
Die Schweiz befindet sich genau auf der Sprachgrenze den romanischen und germanischen Bevölkerungsgruppen Europas.
Bereits in vorrömischer und römischer Zeit war das Gebiet der heutigen Schweiz kontinuierlich besiedelt, was zahlreiche Funde beweisen. In der Zeit der Völkerwanderung und der Ausbreitung der germanisch, später deutsch-sprachiger Einwanderer kam es zu der bis heute aktuellen Sprachverteilung: Deutsch im Zentrum, Norden und Osten, Französisch im Westen, Italienisch im Süden, dazu bestehen bis heute in Graubünden Regionen, in denen noch immer Rätoromanisch gesprochen wird. Am 1. August 1291 kam es dann zur Gründung der Schweiz - mit dem sogenannten Rütli-Schwur. In den folgenden Jahrhunderten wuchs die Schweiz immer weiter, teils durch freiwillige Anschlüsse, teils durch Eroberungen. Nach und nach entstanden so die heutigen Kanton. Die Schweiz ist ein föderativer Bundesstaat, in dem die Kantone eine sehr große Eigenständigkeit genießen.
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Die Schweiz und ihre Kantone (Regionen):
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Die wichtigsten Schweizer Städte sind:
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Deutsch ist die wichtigste Sprache mit den meisten Sprechern. Es variiert sehr vom Hochdeutschen. Die Schweizer Dialekte (auch: Schwizer-Dütsch) behaupten sich gegenüber dem Hochdeutschen sehr gut, da so gut wie alle deutschsprachigen Schweizer sehr stolz auf ihre Sprache sind und sie pflegen.
Deutsch ist die offizielle Sprache in Deutschland, Österreich, Liechtenstein und in den nördlichen und östlichen Kantonen der Schweiz. In Luxemburg wird es zusammen mit dem Französisch und dem Lëtzeburgischen verwendet, in Belgien und der italienischen Region Südtirol ist es eine anerkannte Minderheitensprache. Zudem gibt es vor allem in Rumänien , Polen, Russland, Kasachstan, der Ukraine, sowie in Nord- und Südamerika und in Namibia größere deutschsprachige Gemeinschaften. Außerdem wird Deutsch in vielen Ländern Europas in der Schule gelernt.
Deutsch gehört zu den germanischen Sprachen, wie auch das Englische, Niederländische, Schwedische und Isländische.
Mit seinen ca. 100 bis 120 Mio. Sprechern ist es die größte Sprache Europas und einer der am meist gesprochenen Sprachen der Welt.
Französisch wird in der Westschweiz oder auch Romandie gesprochen. Französisch-sprachige Kantone sind Waadt / Vaud, Genf / Genève, Wallis / Vallais, Freiburg / Fribourg, Jura und Neuenburg / Neuchâtel.
Französisch gehört zu der romanischen Gruppe innerhalb indogermanischen Sprachen. Es ist mit Italienisch, Rätoromanisch, Spanisch, Katalanisch, Portugiesisch, Sardisch und Rumänisch verwandt.
Französisch gilt als Weltsprache und wird von mehr als 200 Millionen Sprechern auf allen Kontinenten in über 50 Ländern gesprochen. Es hat rund 115 Millionen Muttersprachler. Französisch ist Amtssprache in: Frankreich, Kanada, der Schweiz, Belgien, Haiti, Monaco, Libanon, Kongo Demokratische Republik, Madagaskar, Kamerun, Elfenbeinküste, Burkina Faso, Niger, Senegal, Mali, Guinea, Ruanda, Tschad, Burundi, Benin, Togo, Zentralafrikanische Republik, Republik Kongo, Gabun, Komoren, Dschibuti, Seychellen, Vanuatu, Guadeloupe (Fr.), Französisch-Guayana (Fr.), Martinique (Fr.), Réunion (Fr.), Französisch-Polynesien (Fr.), Saint-Pierre und Miquelon (Fr.), Wallis und Futuna, Mayotte, Saint-Martin, Saint Barthélemy, Puducherry (Indien), Aostatal (Italien)
Italienisch wird in der Schweiz im Kanton Tessin / Ticino sowie in einigen Teil Graubündens / Grigioni gesprochen.
Italienisch ist eine der größten und wichtigsten (Mutter-)Sprachen Europas, gleich nach Deutsch und Französisch und sogar noch vor Englisch. Bis zu 200 Millionen Menschen haben heutzutage italienische Vorfahren und können somit in einem gewissen Maße ebenfalls zu den Italienischsprachigen gerechnet werden. Dazu kommen viele Menschen, die Italienisch als Fremdsprache lernen.
Italienisch entwickelte sich wie die anderen romanischen Sprachen aus dem Lateinischen. Italienisch gehört zu den Sprachen der zentralen Romania, das heißt es ist am nächsten mit dem Französischen verwandt; vor allem im Bereich des Vokabulars, aber auch in der Grammatik sind sehr viele Ähnlichkeiten zu erkennen. Die süditalienischen Dialekte sind stark mit dem Rumänischen verwandt, dazu kommen im Süden vor allem starke Einflüsse des Spanischen.
Die ersten schriftlichen Zeugnisse des Italienischen gehen auf das 9. und 10. Jahrhundert zurück. Ab dem 13. Jahrhundert setzte sich dann immer mehr der florentinisch-toskanische Dialekt als Standardsprache durch. Vor allem Autoren wie Dante Alighieri, Francesco Petrarca und Giovanni Boccaccio verhalfen der heutigen Standardsprache zu ihrem endgültigen Durchbruch.
Bis heute ist das Italienische stark von Dialekten geprägt, die nördlichen Varianten, wie das Lombardische weisen viele Ähnlichkeiten mit dem Französischen auf. Die süditalienischen Dialekte, wie das Neapolitanische und das Sizilianische haben einen ganz eigenen Weg eingeschlagen und sind für viele Norditaliener teilweise völlig unverständlich.
Italienisch ist im Gegensatz anderen europäischen Sprachen keine Sprache von Weltrang, wird aber in viele Ländern verwendet, zum Beispiel auf dem Balkan, in Albanien oder in Rumänien, sowie in vielen anderen Ländern, in denen große italienische Minderheiten leben, z.B. Deutschland, Belgien, Frankreich, Argentinien, Brasilien, ...
Rätoromanisch wird in der Schweiz im Kanton Graubünden gesprochen. Umstritten ist die Beziehung zu den "beiden anderen Rätoromanischen Sprachen" Ladinisch in Südtirol und Friaulisch in der italienischen Region Friuli. Heute geben ca. 60.000 Personen in der Schweiz an, Rätoromanisch zu sprechen.
Bis ins frühe Mittelalter wurde Rätoromanisch auch in Voralberg, Westtirol und in angrenzenden Gebieten gesprochen. Es gehört wie auch das nahe verwandte Italienische und Französischen zu den romanischen Sprachen. Da das Rätoromanisch als stark bedrohte Sprache gilt, wird es mittlerweile gezielt gefördert.
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In der Schweiz gibt es eine Vielzahl kleinerer und größerer Hotels, natürlich sind alle bekannten Hotelketten in der Region vorhanden, aber dazu kommen auch viele kleinere Hotels und Pensionen.
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Für die Einreise in die Schweiz brauchen EU-Bürger keinerlei Visum, der Personalausweis genügt.
In der Schweiz gilt der Schweizer Franken.
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Flugzeug: Mit dem Flugzeug erreicht man die Schweiz am besten über die Flughäfen in Zürich, Basel, Genf oder Mailand (für das Tessin).
Alle größeren Schweizer Städte sind mit der Bahn zu erreichen, dies gilt auch für viele kleinere Orte. Das Schweizer Bahnnetz ist eines der dichtesten in Europa, die SBB ist sehr pünktlich.
Vor allem kleinere Orte erreicht man am besten mit dem Auto, das gilt vor allem für viele Touristenattraktionen.
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Sprachaufenthalte in Deutschland: München, Berlin, Hamburg, Frankfurt, Lindau, Augsburg, ...
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Sprachaufenthalte in China: Peking / Beijing, Shanghai, ...
Sprachaufenthalte in Frankreich: Paris, Lyon, Marseilles, Bordeaux, Nizza, Rouen
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Grammatik / Zertifikate: A1, A2, B1, B1 Tips, B1 Test, B2 B2 Tips, DSH, TOEFL, Goethe Prüfung Aufgaben, Internationale Sprachtests
Reisen: Agrigento, Augsburg, Beijing, Calabria, Catania, Cefalù, China, Chinesische Mauer, Deutschland, Foshan, Guangzhou, Hamburg, Hong Kong, Italien, Marken / Marche, Macau, Neapel, Kalabrien, Peking, Shanghai, Shenzhen, Sizilien, Xiamen, Malta, Sliema
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